aktuelles

An dieser Stelle bringen wir interessante Informationen und neue Entwicklungen in der kramserei

Laudatio anlässlich der Ausstellung

von Klaus Freytag

am 13. November 2021

 

Sehr geehrte Gäste, sehr geehrte Frau Susanne Kramer, der Förderin dieser Ausstellung, lieber Klaus Freytag.

 

Ich begrüße Sie herzlich zur Vernissage der Ausstellung hier in der Kramserei zu Klein Krams, dem kleinsten Kulturzentrum Mecklenburgs.

 

Wie wird aus einem kleinen Ort wie Klein Krams, ein Kunstort? Ganz einfach, durch Kunst, durch vielfältige Projekte, die hier in der Kramserei, Dank der Eigentümerin/Inhaberin, Frau Susanne Kramer, durchgeführt werden können.

 

Wir sehen hier Kunstwerke, Skulpturen und Gemälde des Künstlers – Klaus Freytag -

 

So kann doch Kunst auch außerhalb der Museen Besuchern nahegebracht, oder ein Anreiz werden, sich mit Kunst im öffentlichen Raum zu beschäftigen und auseinanderzusetzen.

 

Kennen Sie auch das Gefühl, sich in einer Situation wiederzufinden, die Ihnen bis dahin völlig unbekannt war ? Und die Sie auf eine magische Weise gefangen hält und Sie können jetzt, in dem Moment gar nicht ergründen, w a r u m ? Wie angewurzelt stehen Sie da, gefangen von einem Blick, einem Gefühl, das Sie nicht erwartet haben ? Einer Skulptur, zu dem sich womöglich ein Ton, ein Geruch, eine Bewegung stellt, und das sich s o zu einem komplexen Ganzen f o r m t ? Das den Moment bestimmt, Sie im tiefsten Inneren berührt? Je nach eigener Fasson versuchen Sie auf Ihre Art das gerade Erlebte zu verarbeiten. Sie bleiben einfach stehen und genießen.

 

Viele Worte haben jedoch noch nie ein künstlerisches Werk vollendet, am allerwenigsten aus eigener subjektiver Sicht, da jede Art von Kunst ihre eigene Botschaft sendet und eine ganz persönliche Sprache spricht.

 

Gerade die Bildhauerei vermag uns zeitlos zu faszinieren, besonders, wenn sie das geistige Auge unserer Phantasie beflügelt.

 

Doch will ich jetzt nicht mehr weiter die hohe Kunst mit Lob besingen, sondern lasse den Künstler selbst durch Zitate oder Kommentare sprechen, denn nur so kann man am besten verstehen, was Klaus Feytag, mit seiner Kunst bewirken möchte.

 

Kunst ist eine Sache allertiefster Menschlichkeit. Dieser schöne und aussagekräftige Gedanke stammt von Ernst Barlach, dem geistigen Vater des Künstlers Klaus Freytag. Getreu dem Motto Barlach;s „ … weil mir die Plastik nicht ganz genügt, zeichne ich und weil mir das nicht ganz genügt, schreibe ich, es gibt immer eine Möglichkeit sich auszudrücken … „

Klaus Freytag ist nicht nur Maler und Bildhauer, nein ein Universalist, der aus Ton, Holz, Marmor und Sandstein unverwechselbare Figuren und Köpfe schuf und weiterhin gestaltet.

 

Getragen von diesem Leitsatz Barlach,s, schuf Klaus Freytag seine Skulpturen, die Sie heute hier, in einer kleinen Auswahl von 8 Objekten betrachten und auf sich wirken lassen können.

 

Das sind: 4 lebensgroße, aus Ton gebrannte Terracotta-Köpfe von weltberühmten Persönlichkeiten wie:

- der Schauspielerin - Romy Schneider,

- der Sängerin - Maria Callas,

- der Malerin - Frida Kahlo, auffällig ist hier der Ohrschmuck, dargestellt mit kleinen Händen. Eigentlich untypisch für Porträtskulpturen, Adnexe, sogenannteAnhängsel zu verwenden.Das Geschenk der Hände, als Liebesbeweis von Pablo Picasso an Frida Kahlo, würdigte Klaus Freytag damit, als besonderes Zeichen an seiner Skulptur.

Diese 3 Skulpturen sind nach Bildvorlagen, originalgetreu, geschaffen worden.

Am lebendem Objekt schuf Klaus Freytag den Kopf, der hier ausgestellten Unbekannten, namens – Nadine

 

Ich möchte es hier nicht unerwähnt lassen, dass eine lebensgroße Porträtskulptur des Schriftstellers, Malers und Nobelpreisträgers, Hermann Karl Hesse, geschaffen von Klaus Freytag im Hesse-Museum, im nordrhein-westfälischen Ort Calw, einen denkwürdigen Platz gefunden hat, was zweifellos für das Können des Künstler spricht.

 

Weiterhin: sehen Sie 2 Sandsteinskulpturen, mit dem Namen : - Das Paar, und - Die Schreitende, sowie: 2 Holzfskulpturen einmal Frederic Chopin, der Komponist, dargestellt mit der großen Hand, als s sogenanntes Metapher.

 

Und „ Für meine weggegangenen Freunde „; gewidmet jener Personen, die die DDR verließen

 

Die heutige Ausstellung verkörpert auch die andere Seite des Künstlers in seiner 41 jährigen Schaffensperiode in der Ortschaft Grebs, nämlich die, eines Öl- und Porträtmalers.

 

Hier in der Ausstellung zu sehen sind 2 Ölgemälde, einmal das Porträt der Malerin Frida Kahlo,“ Die mit den Schwalbenaugenbrauen „ und das Porträt des namhaften Bildhauers Alberto Giacometti.

 

Das künstlerische Credo des Klaus Freytag ist Vielfältigkeit. Für Ihn steht jedoch Vielfalt im Zusammenhang mit dem Begriff STIL, nämlich die Verwendung eben jener Technik,Farbe oder Wahl des Bildträgers, die der Umsetzung der Idee, jeweils optimal geeignet erscheint. Trotz seiner Lehrmeister bleibt Klaus Freytag im Grundsatz überzeugter Autodidakt und Freigeist. Zu empfinden, was er sieht, zu geben, was er empfindet, prägte das Leben und Schaffen des Klaus Freytag, frei nach dem Ausspruch Goethes „ REDE NICHT KÜNSTLER _ BILDE und SCHAFFE.“

 

Haben Sie einen schönen, entspannten Abend und glückliche Momente. Danke

 

LUTZ HIRNING

 

 

frisch aus der presse

Am 15. Juni 2021 in der Schweriner Volkszeitung erschienen ...

Weiterlesen unter

https://www.svz.de/lokales/ludwigsluster-tageblatt/Klein-Krams-Kramserei-feiert-178-Hofgeburtstag-id32588762.html

 

Am 3. Mai 2019 beim NDR1 MV

 

Guido Meletzki (rechts) mit Moderator Thomas Lenz und mir im Studio bei der Live-Sendung "Hörer moderieren mit!" Bravo, Guido, und danke fürs Mitnehmen!!!

 

 

 

 

frisch aus der presse – schweriner volkszeitung vom 29. Mai 2017

der gewinner steht fest!

Bei unserer letzten Veranstaltung haben wir als Dankeschön für die ausgefüllten Fragebogen ein Überraschungspaket versprochen. Die Ziehung des Gewinners hat inzwischen stattgefunden, soviel sei verraten: Er kommt aus Spornitz!! Herzlichen Glückwunsch.

neulich in der kramserei

lulu von der kramserei hat geburtstag

frisch aus der presse

Regionalmagazins "delüx", Herbstausgabe 2016 – Lulu kommt wie immer gut weg ...

Heute in der Schweriner Volkszeitung: Hoher Besuch in unserem Saal. Neben Kultusminister, Landtagsabgeordneten und Kandidaten waren zahlreiche Mitbürger der Gemeinde Alt Krenzlin, Bürgermeister und Gemeindevertreter dabei.

für ein buntes leben im dorf – schach der langeweile

Im Rahmen des 2. Sommerfestes am 6. August 2016 wurden die neuen Spielflächen für Jung und Alt eingeweiht. Das Riesenschach und die Boulekugeln können ab sofort von allen Kramsern und ihren Gästen genutzt werden. Möglich gemacht haben dies die Sponsoren, die auf Initiative von Susanne Kramer das notwendige Geld für die Anschaffungen gespendet haben: Eselhof Luett Krams GbR Barbara und Martin Seyfarth, Familie Model, Jürgen Thoms Generalvertretung der Allianz Versicherung, Middenmank Schuldt & Paarmann GbR, Agrargenossenschaft Krenzlin, Ingenieurbüro Dänekamp und Partner, Bauunternehmen Hintze Ludwigslust und die kramserei. Danke an alle. Wolfgang Sell hat unschätzbare und kompetente Arbeit geleistet, danke!

 

Wir wünschen den kleinen und großen Spielern interessante Partien und viel Freude an den neuen Spielgeräten.

Spiel und Spaß für Jung und Alt

kramserei-tv

Wir sind im Fernsehen!! Am 23. Juli 2016 in der NORDTOUR im NDR3. Leider konnten wir unseren Beitrag nicht separieren ... um Punkt 12. Minuten geht's los ... Viel Spaß!

großer spass in der kramserei

Der Regisseur, Zeichner und Parodist Olaf Kreutzenbeck unterhielt gestern aufs Beste.

Hans Moser, Zarah Leander, Marika Rökk, Heinz Rühmann, der Blonde Hans, alle waren da und sangen, erzählten und spielten mit dem Publikum. Dem gefiel es. Zwei Zugaben und zufriedene Gäste sind Zeuge.

die kramserei ist im fernsehen!!

Das Kamerateam und die Redakteurin Grit Kockot waren am Sonntag (19.06.2016) von 10 bis 14 Uhr auf dem Hof und haben Atmosphäre, Schauspieler vom Vorabend, Marktgeschehen, Hofgeburtstag, Besucher und Geburtstagsgäste "eingefangen" und teilweise interviewt. Wir sind sehr gespannt, was aus diesen bunten Filmschnipseln geworden ist und sitzen natürlich alle vor dem Fernseher:
Samstag, 23.07.2016, 18 Uhr

N3, Nord-Tour

 

danke, danke, danke!!!

Wolfgang, Grille vom Dienst, lässt sich durch nichts von seiner Arbeit abhalten.

Viele Helfer an unserer Seite lassen die kramserei im kleinen Klein Krams über die Grenzen hinweg erstrahlen. Heute ist die Gelegenheit, in aller Form Danke! zu sagen: Ilona, Wolfgang, Stefan und weiter Ute, Anna, Solveig, Bäbs, Wim, Ingo, Barbara, Martin, schön dass ihr uns so wunderbar unterstützt, mit Rat und Tat zur Seite steht. Ohne euch wäre die kramserei nicht das, was sie inzwischen ist: Mecklenburgs kleinstes Kulturzentrum, neuer Treffpunkt für Jung und Alt. Danke!!!

 

neulich im elbe-express ...

die kramserei gratuliert:

jens wawrczeck und seine beiden mitstreiter der „drei ???“ bekommen preis für ihr lebenswerk

Die Drei Fragezeichen: Andreas Fröhlich, Oliver Rohrbeck und Jens Wawrczeck

Generationen sind mit den Stimmen von Jens Wawrczeck, Oliver Rohrbeck und Andreas Fröhlich groß geworden. Die Sprecher von „Die Drei ???“ erhalten für ihr Lebenswerk eine Sonderauszeichnung des Deutschen Hörbuchpreises. „Für Hörbuchfans wurden ihre Stimmen zu langjährigen Vertrauten und zur ,Einstiegsdroge‘ für die Liebe zum Zu-Hören überhaupt“, begründete der Trägerverein des Hörbuchpreises am Donnerstag seine Entscheidung. Die Preisverleihung findet am 8. März 2016 im WDR-Funkhaus in Köln im Rahmen der Eröffnung des Literaturfestivals „lit.COLOGNE“ statt.

Jens Wawrzeck wird mit seiner Bühnenpartnerin Maria Hartmann am 1. April in der kramserei den Loriot-Abend „Eheglück und andere Katastrophen“ präsentieren. Auf ihrem skuril-amüsanten Spaziergang durch „Loriots heile Welt“ öffnen sie eheliche Beziehungskisten und präsentieren in ihrer szenischen Lesung sowohl die beliebten „Klassiker“, als auch einige köstliche Raritäten aus dem vielseitigen Werk von Deutschlands Humoristen Nummer Eins. „Wir freuen uns, den Preisträger Jens Wawrczeck im kleinen Klein Krams begrüßen zu dürfen“, sagt die Initiatorin der kramserei Susanne Kramer.

Jens Wawrczeck – einem großen Publikum, als Peter Shaw in der weltweit erfolgreichsten Hörspielserie „Die Drei ???“ bekannt, wurde als Bühnenschauspieler und Hörbuchinterpret immer wieder ausgezeichnet. Maria Hartmann, vielbeschäftigte Theaterschauspielerin und Vorleserin, gastiert regelmäßig bei internationalen Festivals in London, Dublin, Budapest, Warschau, Barcelona und Südamerika. Sie liebt wie ihr Bühnenpartner auch die leichte Unterhaltung. Beide freuen sich auf das kramserei-Publikum.

„Eheglück und andere Katastrophen – szenische Boshaftigkeiten von Loriot“ am Freitag, 01.04.2016, 19:30 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr. Karten in der kramserei unter 038754 229860 und in der Ludwigslust-Information für 13 Euro, an der Abendkasse 15 Euro.

neulich im ludwigsluster tageblatt

Die Dorfreportage von Katharina Hennes (Schweringer Volkszeitung)
Zum Nachlesen!
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ausverkauft! die 3 vögel haben den saal  g e b a l z t

Der 6. Februar wird in die kramserei-Geschichte eingehen als ein äußerst unterhaltsamer Abend mit amüsierten Gästen und glücklichen Künstlern. Rainer Sander, der Frauenfreund, Rolf Schmieding alias RODING und Olaf Waterstradt, der sa-tierische Alltagsbeobachter, schossen den Vogel ab. Einer Lachsalve folgte die nächste, das hätte noch Stunden weitergehen können, nach Meinung des Publikums. "Die dürfen gern wiederkommen, für jede Humorlage war etwas dabei. Wir waren von allen drei Dichtern und Schreibern angetan!", schrieb Sonja Haberland ins kramserei-Gästebuch. Vielen Dank für die Blumen, Frau Haberland.

Danke an die 3 Vögel Rainer Sander, Rolf Schmieding und Olaf Waterstradt

Lulu hat heute Geburtstag, den 1., bleib gesund und munter,!!

lulu von der kramserei

"Ich sehe für Krams und Umgebung nur Positives: Viel Freude und Spaß für meine Chefin und den Big Boss, für die Gäste Gesundheit, Glück und jede Menge Geld ... ja, wirklich ... tolle Aussichten für alle in 2016!"

Schön war die weihnachtskramserei am Wochenende! Danke an alle Besucher und an unsere fitten Budenbetreiber. Ihr habt ge- und verzaubert. Danke auch an Ilona, Rita, Solveig, Wim, Gundula, Brigitte, Christine und an unseren lieben guten Weihnachtsmann, ihr ward alle großartig. Und in genau 366 Tagen sind wir wieder am Start, oder?


Schöne Weihnachtstage und ein unterhaltsames fröhliches 2016 – unter "die events" zeigen wir die ersten Saison-Höhepunkte ... vielleicht ist ein tolles Weihnachtsgeschenk für eure Lieben dabei ...!

Am 24.11.2015 in der Schweriner Volkszeitung – ein Bericht von Franziska Meier ...

ausverkauft – deutschlands lustigste paartherapeuten live!!!

Zum ersten Gruppentherapieabend für Paare haben sich alle wichtigen Menschen in und um Klein Krams eingefunden und sich köstlich amüsiert. Die beiden Künstler waren bestens aufgelegt und boten ein umfassendes Programm rund um Beziehungskisten zwischen Mann und Frau. Ein toller Abend in fröhlicher Atmosphäre mit lockerleichtem Gelächter und manchem Schmankerl an der Bar.

Simone Struck und Rainer Sander live auf der kramserei-Bühne

floristik mit anja drews in der kramserei

Perfekt vorbereitet, großzügig ausgestattet, der vhs-Kurs sprach viele an und wurde begeistert angenommen. Einhellige Meinung: Beim nächsten Mal sind wir wieder mit dabei! Danke an die Kursleiterin Anja Drews von der Weißen Libelle in Glaisin.

Impressionen vom 8. November 2015 in der kramserei

begeisterte gäste, glückliche künstler, zufriedene gastgeber

Tausend und eine Nacht – wer sich darauf einließ, konnte mit allen Sinnen schwelgen: Augenschmaus und Gaumenfreuden, exotische Düfte, wohltuende und aufregende Klänge ... Und zwei bestens aufgelegte orientalische Prinzessinnen, die den Gästen ordentlich einheizten. Jeder Tanz brachte herrliche Kostüme mit Glitzer und Strass-Bling-Bling, die Augen wussten manchmal nicht, wohin sie zuerst schauen sollen. Ein üppiger, wohlgeratener Abend mit Suhana & Castano, mit Adyla und Sven. Bea und Conny, Kim (ton) und Sven (video) waren auch mit von der Partie.

 

Fotos: Marina Köhler

jetzt wird's exotisch – am 14.10.2015 in der svz

schwester cordula – ausverkauft!!

Freitag, 25.09.2015, die Spannung treibt Richtung hochdotiertem Ärztekongress. Die Künstler Saskia Kästner und Dirk Rave sind super angekommen, das Publikum strömt und erlebt ein unglaubliches Feuerwerk an Lachsalven und Freudeergüssen. Was kann diesen Abend toppen? Unser nächstes Programm ... allerdings ganz ganz anders: exotisch, theatralisch, orientalisch – das Tanztheater mit Suhana, Castano, Adyla und Sven.

Schwester Cordula mit ihrem Langzeit-Zivi Dirk Rave auf der kramserei-Bühne
Das Logo, das wir ab sofort verwenden dürfen.

unsere kreisstadt steigt mit ein – willkommen!

Ab sofort dürfen wir mit dem Logo der Stadt Ludwigslust werben, unsere Veranstaltungen werden dort in der Tourismus-Information auch angeboten. Das sind doch wieder zwei kleine Steinchen im gesamten Mosaik. Wir freuen uns!

es ist vollbracht!!!!

Umjubelte Welturaufführung der "Tödlichen Melodien", drei glückliche Künstler, zwei erleichterte Gastgeber. Danke an das phantastische Publikum. Ihr dürft alle gern wiederkommen ... ;-))

Schweriner Volkszeitung vom 31. August 2015, Harald Schulz

furioser auftakt der saison 2015/16

Susanne Kramer stellte die Highlight der nächsten Monate vor:

 

Als erstes möchte ich euch eine Welturaufführung in Klein Krams ans Herz legen: Der nicht ganz ernst gemeinte Krimi heißt „Tödliche Melodien“, ist in berühmte Operettenmelodien verpackt, lädt zum Mitsingen und vor allem zum Mitlachen ein. Er spielt in einem Seniorenheim für Künstler, die unheimlichen Dingen auf der Spur sind: Raub, Betrug, sogar Moooord???

Autor und Schauspieler, Operndiva und Akkordeonspielerin kommen aus Hamburg und wollen euch so richtig einheizen, sie agieren nicht nur auf der Bühne, sie nutzen den kompletten Saal. Das Ganze findet am Sonnabend, 29. August statt.


Schwester Cordula liebt Arztromane“ – unser zweites Highlight – nimmt die Götter in Weiß und alles drumherum auf die Schippe. Sie liest aus ihrem Arztroman witzige Passagen vor, schmachtet, leidet, singt, unterstützt vom Langzeit-Zivi Dirk am Akkordeon. Das ist ... heile Welt fürs kranke Gemüt ... und trainiert vor allem die Lachmuskeln.

Die beiden Akteure kommen aus Berlin und haben für alle Wehwehchen die richtigen Mittel. Die witzig-satirische Kur findet am Freitag, 25. September statt.


Im Oktober wird es in der kramserei aufregend exotisch. „Cafe Oriental“ erzählt eine Geschichte um Tanz, Liebe und Eifersucht: Zwei orientalische Tänzerinnen begegnen sich im Cafe, sie treffen dort auf den Trommler, der das musikalische Abendprogramm begleitet. Beide haben ein Auge auf ihn geworfen. Natürlich kommt es zu turbulenten Eifersuchtsszenen. Der Cafebetreiber ist mit von der Partie. Sein Herz schlägt für eine Diva lauter als der Klang der Trommel ...

 

Ja, und dann natürlich die „weihnachtskramserei“ am 12. und 13. Dezember. Mit Budenzauber und Lichtermeer, mit schön geschmücktem Weihnachtsbaum und herrlichen Leckereien, mit vielen Geschenkideen und tollen Überraschungen. Also unbedingt vormerken, am 3. Advent ist weihnachtskramserei.

 

Wer weiß, was zwischendurch noch passiert – wir sind ungewöhnlichen Acts immer aufgeschlossen.

neunhundertachtundneunzig ... schade!

Laura aus der Nachbarschaft führte unsere Besucherliste ganz gewissenhaft, danke!!

Es war heiß, heiß ... ziemlich heiß, heiß ... mehr gibt es fast nicht zu sagen. Leider konnten wir den gewünschten Besucherrekord nicht aufstellen. Wir hatten ja für den 1.000sten Besucher die Hausschwalbe ausgelobt – es sollte nicht sein, das knallorangefarbene Schwälbchen bleibt bei uns. Ansonsten waren alle Beteiligten mit den Ergebnissen zufrieden, die süffige Erdbeerbowle tat ein übriges. Nächsten Jahr geht es mit unseren traumtrödelmärkten weiter. Denjenigen, die darum baten, ihre restlichen Bestände bis dahin stehen lassen zu dürfen, mussten wir leiderleider eine Absage erteilen.

 

jetzt macht die kramserei erst mal Sommerferien und wünscht allen Gästen eine sonnige wunderbare Zeit bis wir uns wiedersehen!

Die Schwalbenparade 2015 – einige traumhafte Exemplare!! – am 26. Juni 2016 treffen wir uns wieder!

Kurzfristig einberufen – bitte weiterleiten:
Schwalbenparty in Klein Krams am 4. Juli ab 10 Uhr

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, 500 oder 600 Schwalben aber schon. Deshalb kommt alle, bringt eure Freunde mit nach Mecklenburg. Wir wollen euch alle kennenlernen. Es gibt Würste, Steaks, selbstgebackenen Kuchen, Kaffee, Holunderlimo, Erdbeerbowle zu Klein-Krams-Preisen. Und jede Menge Gesprächsstoff. Die oder der 1000 Besucher bekommt unsere Hausschwalbe geschenkt! Sie ist im Original und fuhr letztes Jahr noch, Kilometerstand etwa 5.500 km.

Schwalbe zu verschenken – der 1000 Besucher am 4. Juli bekommt sie ...

Der Wettergott ist Klein Kramser!

Obwohl eher Regen und niedrige Temperaturen vorausgesagt waren, sonnte sich der Wettergott auf dem reizvollen Gelände der kramserei und beschien die attraktiven Angebote. Stimmung gut, Getränke und Essen lecker, Verkauf ausbaufähig – das schreit nach Wiederholung: Am 4. Juli darf noch einmal gefeilscht werden!

Okay, um 17 Uhr erwischte uns dann auch ein Schauer der intensiven Art ...

Impressionen vom 20. Juni 2015

224 Gäste interessierten sich für die Künstler und ihre Künste

Rund 25 Stunden waren wir alle am Pfingstwochenende 2015 im Einsatz, redeten, ordneten, machten und taten. Heute, zurückblickend kann man sagen: Der große Aufwand hat sich gelohnt. Danke an alle Beteiligten für ihr Engagement und die investierte Zeit. Danke an Michael Schmidt und Franzi Pagel, an Jürgen Strube, an Christine Döhring-Krott, an RODING, an Julia Ginsbach und an die Organisatoren Susanne Kramer und Rolf Schmieding.

Nach Kunst offen ist vor Kunst offen. Wir freuen uns auf alle ausstellenden Künstler in 2016.

Alle Fotografien von Michael Schmidt und Franzi Pagel!

KUNST OFFEN 2015 in der kramserei in Klein Krams

Wir freuen uns auf ganz viele Gäste.

Bereits zum zweiten Mal öffnet die kramserei ihre Tore für Kunst- und Kulturinteressierte und beteiligt sich an der landesweiten Aktion. Gleich mehrere Künstler stellen in „Mecklenburgs kleinstem Kulturzentrum“ aus. Das Programm an Pfingsten 2015 im einzelnen, jeweils Samstag, Sonntag und Montag ab 11:00 Uhr:

 

Michael Schmidt und Franziska Pagel zeigen erstmalig ihre Fotografien: Besondere Naturmomente und Architektur. Man ist oft so mit dem Alltag beschäftigt, dass einem das Staunen über die kleinsten Kleinigkeiten abhanden kommt ...

 

RODING, der sa-tierische Poet, liest sanft Spöttelndes, heiter Geblödeltes, hintersinnig Verzwicktes ... Samstag und Sonntag jeweils um 17:00 Uhr.

 

"Die bunte Frau" Christine Döring-Krott präsentiert skurrile Objekte aus verschiedenen Materialien: Pappmaché, Stoff, Farbe und Gefundenes.

 

Die bekannte Kinderbuchillustratorin Julia Ginsbach liest, spielt und singt zusammen mit dem Erdmännchen für alle kleinen Leute. Kinderkwatsch mit Julia und Tafiti – Sonntag, ab 15:30 Uhr.

 

Der Theaterregisseur und Künstler Jürgen Strube zeigt seine „Papiermenschen“. Sie sind zwischen 40 und 90 cm groß und leben durch Mimik und Gestik.

 

Zu sehen gibt es im Garten die neuen keramischen Skulpturen von Susanne Kramer sowie Sonnenscheiben und Goldkegel aus ihrer Collection. Zusammen mit Rolf Schmieding freut sie sich auf Ihren Besuch! Alle Künstler sind zeitweise anwesend und beantworten gern ihre Fragen. Kaffee, Tee und Kuchen sowie Bier, Wein und Snacks zum Klein-Krams-Preis, solange der Vorrat reicht.

Im Programmheft belegen wir die Nummer 42 auf Seite 13, wenn das kein gutes Omen ist ...!!

Der 2. Mai 2015 in Bildern ...

Tacki und Noisly belustigten gekonnt ihr kleines Publikum. Seit 15 Uhr wissen wir, dass Noisly Kuchen liebt. Die Meibom-Crew wartet gespannt auf den ereignisreichen Abend. Es war voll, es war lang, es war atmosphärisch perfekt. Danke an alle Akteure für die gelungenen Veranstaltungen!!! Und natürlich auch danke an alle Gäste, groß und klein.

LuLu – strahlender Mittelpunkt

Am 18. Januar 2015 im Nachbardorf Leussow geboren, seit kurzem bei uns zu Haus. Immer aufmerksam und superschlau. Willkommen, kleine LuLu!

Das 10 Wochen junge Labradormädchen LuLu, neuestes Mitglied der kramserei.

Der erste Brand im neuen Ofen ist gelungen! Die Künstler vom Workshop werden sich freuen.

Gesammelte Werke der Teilnehmer des ersten Workshops.

14. + 15. März 2015 – der Workshop "Keramik und Kerzen" ist gerade zu Ende gegangen. Die Teilnehmer waren mit ihren Werken überglücklich und zufrieden. Die Kerzen durften sie heute mitnehmen. Die Keramik wird in 14 Tagen abholbereit stehen. Sie muss trocknen, geschrüht, glasiert und ein weiteres Mail bei 1.250 °C gebrannt werden. Der branntneue Keramikofen nimmt kommende Woche seine Arbeit auf ... wird schon schiefgehen ;-))

Danke für euer Hiersein, bis zum nächsten Mal!!!

Alle Teilnehmer der 1. Workshops "Keramik und Kerzen"
Kürzlich in der Schweriner Volkszeitung
Morgenröte, die schönste Weihnachtsgans

Schöne Bescherung ...
(Eine Weihnachtsgeschichte von RODING)

 

Sie war die Schönste. Die schönste im ganzen Land. Sie hatte Augen, mein Gott, Augen hatte sie, und Beine! Beine wie keine. Und dann der Gang, dieser aufreizende Gang! Ganz narrisch war Luitpold, und immer hinter ihr her. Ganz zum Ärger der anderen, die nun mal nicht so schöne Augen und Beine besaßen und eben nur ... dumme Gänse waren. Natürlich hatte sie den schönsten Namen: „Morgenröte“ ... und eine ganz und gar unvergleichliche Stimme! Statt heiserem Schnattern kamen ihr wohltönende Laute aus dem leuchtend gelben Schnabel. Schnattern? Schnabel? Ihr ahnt schon, es geht um eine ... Gans! Eine ganz besondere Gans.

Verständlich, dass Morgenröte vor Selbstbewusstsein und Lebensfreude fast platzte. Und, dass sie hochfliegende Pläne hatte. Gänsekönigin wollte sie werden und sich auf den Titelseiten der „Geflügel-Post“ sehen. Doch, damit nicht genug, strebte sie das wohl höchste Ziel an, dass eine Gans erreichen kann: Weihnachtsgans sein dürfen! Vom Mythos der Weihnachtsgans hatte sie Gänseliesel erzählen gehört: Die Weihnachtsgans sei für die christlichen Menschen höchstwahrscheinlich das wichtigste und begehrteste am ganzen Weihnachtsfest!

Welch Ansporn für eine Gans, um so mehr für eine Gans der Extraklasse! Kein Wunder also, dass unsere Morgenröte ins Träumen kam: Die schönste Weihnachtsgans unter dem Tannenbaum würde sie sein! Nicht zu schlank, nicht zu fett, eben: wohlproportioniert. Und was alles würde sie wohl erleben bei den Weihnachtsmenschen? Von Esel, Rind, einer gewissen Maria, ihrem Mann namens Josef sowie einem geheimnisvollen Kind hatte sie gehört. Auch singen würden die Menschen – na, da wäre sie gerade richtig mit ihrem Sopran! Diese Chance würde sie sich nicht entgehen lassen ...

So träumte Morgenröte des Nachts von der Erfüllung ihres Gänselebens. Tagsüber tat sie sich an saftigen Grasspitzen und leckeren Gänseblümchen gut und genoss die Aufmerksamkeit des verliebten Ganterichs Luitpold und der kleinen Gänseliesel. So wurde sie schöner und schöner, reifer und reifer.
Wenn sie sich manchmal im Ententeich spiegelte, durfte sie mehr als zufrieden mit sich sein: „Spieglein, Spieglein im Ententeich ... ich bin die schönste im Gänsereich!“ So schnatterte sie und die Enten auf dem Teich stießen sich heimlich an und kicherten.

An dieser Stelle erhebt sich die Frage: Ist es für uns Menschen von Bedeutung, dass eine Weihnachtsgans zu Lebzeiten besonders schön ist und eine angenehme Stimme besitzt? Nein, höre ich die einen antworten, im Backofen und auf dem Teller zählen nur innere
Werte. Ja, schwören die anderen, denn es bringt uns – also Mensch und Gans – einander näher und steigert die Vorfreude auf den Festtagsschmaus. Wie auch immer, ob schön oder nicht, das Schicksal einer Weihnachtsgans nimmt, wie wir wissen, stets seinen vorbestimmten Lauf – außer vielleicht, sie heißt Morgenröte ...

So ging der Herbst ins Land, der Winter nahte, das Fest der Feste kam näher und näher und die Vorfreude von Morgenröte steigerte sich von Tag zu Tag. Zwar war die Wahl zur Gänsekönigin wegen schlechten Wetters ausgefallen, jedoch ging ihr Traum vom Titelfoto in Erfüllung: sie fand sich auf der Geflügel-Post unter 399 Gänsen in der ersten Reihe, natürlich die schönste, gab es irgendeinen Zweifel?! Mit anderen Worten: sie war jetzt berühmt, zumindest ein ganz klein wenig ...

Dann, am Morgen eines griesegrauen Dezembertages, erschien wie gewohnt Gänseliesel auf der Gänsewiese, dieses mal jedoch mit zögerlichen Schritten und einem todtraurigen Ausdruck in ihrem sonst so fröhlichen Gesicht. Sie steuerte direkt auf Morgenröte zu und blieb einen langen, langen Augenblick schweigend vor ihr stehen. Morgenröte blickte sie neugierig an.
„Was gibt’s, Liesel?“
„Morgenröte, meine Schöne, mir bricht es das Herz, denn heute muss ich Dich mitnehmen.“
„Mitnehmen? Wohin, wohin?“
„Zur Bäuerin. Sie hat Dich ausgewählt.“
„Ausgewählt? Etwa als ...“
„Als Weihnachtsgans, Morgenröte.“
„Juppi! Endlich am Ziel: Weihnachtsgans!“
Am liebsten hätte sie Gänseliesel umarmt. Sie schlug aufgeregt mit den Flügeln.
„Auf geht’s, Gänseliesel!“
Ohne Zögern watschelte – pardon, stolzierte sie hinter Gänseliesel her. Sie ahnte ja nicht, welch Schicksal einer Weihnachtsgans bevorstehen würde ...

Als die Bäuerin der schönen, fröhlichen Morgenröte und der traurigen Gänseliesel ansichtig wurde, ließ sie das große Messer sinken. „Du hast nicht übertrieben, Liesel, sie ist irgendwie
außergewöhnlich. So eine schöne Weihnachtsgans hatten wir noch nie auf unserem Anger.“
„Vielen Dank, Frau Bäuerin!“ schnatterte Morgenröte, „Ich fühle mich geschmeichelt.“
„Und diese Stimme!“ murmelte die Bäuerin. „Ich glaube, ich bringe es nicht übers Herz, ihr
den Hals umzudrehn.“
„Sie darf am Leben bleiben?“ fragte Gänseliesel ungläubig.
„So ist es, Liesel. Ich denke, sie soll unser aller Weihnachts-Überraschung sein – als lebende Weihnachtsgans!“
Und so geschah es. Morgenröte durfte zurück auf den Anger und sich für Weihnachten herausputzen und Gänseliesel strahlte vor Glück. Und noch jemand hatte Grund zur Freude: Luitpold, der verliebte Ganterich, konnte sich neue Hoffnung machen ...

Schließlich kam der heilige Abend und alle waren ganz aufgeregt. Eine besondere Spannung lag in der Luft, fast konnte man sie mit Händen greifen. Vor allem die Kinder hüpften voller Neugier vor der Tür zum Wohnzimmer hin und her und versuchten, durchs Schlüsselloch zu spähen. Zwar konnten sie nichts sehen, aber, sie meinten ein Geräusch zu erlauschen, welches an das Schnattern einer Gans erinnerte, nur sanfter hörte es sich an. Dann ertönte wie jedes Jahr das helle Glöckchen ... und die Tür öffnete sich langsam, ganz langsam ... und den neugierigen Augen bot sich ein ganz und gar ungewohntes Bild: inmitten von Apfel, Nuss und Mandelkern sowie vielen, vielen Maiskörnern trohnte Morgenröte, unsere bildschöne Weihnachtsgans! Als sie die leuchtenden Kinderaugen erblickte, reckte sie den langen, schlanken Hals, öffnete ihren leuchtend gelben Schnabel und begann aufgeregt zu schnattern. „Juché!“ jubelten die Kinder wie aus einem Mund. Und beinah hätten sie vergessen, ihr Weihnachtslied anzustimmen: „Oh du Fröhliche, oh du selige ...“ und ergänzten übermütig: „Gans bringende Weihnachtszeit ...“ Und dazu tönten aus Morgenrötes leuchtend gelbem Schnabel wohlklingende Laute, eine Art Singschnattern – ein Familienchor wie nie zuvor!

Morgenröte konnte ihr Glück kaum fassen, erfüllte sich doch ihr größter Traum: einmal im Leben Weihnachtsgans sein! Voller Stolz breitete sie ihre schneeweißen Flügel aus und – wie ein Engel vom Himmel – schwebte sie vom Gabentisch herab, geradewegs unter den geschmückten Weihnachtsbaum, zwischen Esel, Rind und Christkind ... Halleluja!

So begann ein denkwürdiges Weihnachtsfest mit glücklichen Menschen, einer glücklichen Gans und einem überglücklichen Ganterich. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann schnattern sie noch heute ...

 

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© RODING / 12.2014

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3,50 Euro plus 3,00 Euro Versandgebühr

die kramserei ist ausgezeichnet – mit dem Ludwig-Reinhard-Kulturpreis 2019. Mehr dazu >>> der anfang

 

die kramserei, ein 180 Jahre altes Hallenbauernhaus in der Griese-Gegend mit Saal und Bühne, Stall und Remise, gibt kreativen Freiraum in vielerlei Hinsicht: Ton-Werkstatt, trödeltenne, Theater, Ausstellungen, Hofladen mit Café und bistroStall, Hörspiele live, filmClub, Markttage ... Raum für Seminare und Workshops.

 

Feste feiern in der kramserei: von der Geburtstagstafel während eines Comedy-Abends bis zum Kaffeeklatsch mit besten Freundinnen, von der Firmenweihnachtsfeier bis zur Jugendweihe im großen Saal – wir machen alles möglich und dazu noch besonders romantisch ...!

die kramserei

Platz der Jugend 8
19288 Klein Krams

 

Telefon: 038 754 229 860
Mobil: 0173 214 77 31
E-Mail: info@diekramserei.de

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